§ 217 StGB: Erfolgreicher Feldzug des Durchblick e.V. gegen Etablierung der Sterbehilfe Die Online-Ausgabe der Welt berichtet, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel den „wohl absichtlich […] an der Realität vorbei konstruiert[en]“ Gesetzentwurf zum § 217 StGB der Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger gestoppt hat. Der Durchblick e.V. trug mit seiner Initiative „Solidarität statt Selbsttötung“ maßgeblich zu diesem Schritt der Kanzlerin

»Helft LEBEN – nicht TÖTEN!«
Mit dieser Initiative, die die Bürgerrechtsorganisation Zivile Koalition e.V. ins Leben gerufen hat, werden die Abgeordneten des Deutschen Bundestages aufgefordert, ein Gesetz zu verabschieden, das nicht nur die geschäftsmäßige und gewerbliche, sondern jede Form von organisierter Beihilfe zum Suizid unter Strafe stellt. Ein Bericht darüber findet sich auf FreieWelt.net Wer die Initiative unterstützen möchte,

Liegt der Entwurf schon auf Eis?
Das geplante Sterbehilfe-Gesetz geht Teilen der Union nicht weit genug. Nun soll die Justizministerin nachbessern.Im Bundestagswahljahr liegt es damit wohl auf Eis, auch die Opposition reist sich nicht um das heikle Thema. So zu lesen heute im Onlinebereich der WAZ. Damit verdichten sich die Signale, daß der geplante Schnellschuß zur Verabschiedung des §217 StGB mißlungen

ZdK-Präsident Alois Glück fordert ein konsequentes Verbot der organisierten Sterbehilfe
Nach dem Votum des CDU-Parteitags für ein Verbot der organisierten Suizidbeihilfe fordert der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Alois Glück, dass der vorliegende Gesetzentwurf der Bundesregierung entsprechend ergänzt wird. „Jede Form der organisierten Sterbehilfe, ob gewerbsmäßig oder unentgeltlich betrieben, muss verboten werden. Wenn nur die gewerbsmäßige Förderung der Selbsttötung strafbar ist, bietet das Gesetz

Ein starker Abgang
Man soll auch den jungen Menschen Gehör schenken. Denn in dem, was junge Menschen heute denken, sagen und schreiben, läßt sich erkennen, wohin eine Gesellschaft sich möglicherweise bewegt. So wie es nötig ist, jungen Menschen zuzuhören, so ist es auch erlaubt, betroffen zu sein und Widerspruch zu erheben. Und das soll an dieser Stelle

Pressemeldung
Initiative „Solidarität statt Selbsttötung“ Überraschende Entwicklung um den neuen § 217 StGB CDU Parteitag beschließt mit überwältigender Mehrheit Initiativantrag „Änderungen beim Gesetzentwurf des § 217 StGB“ – Initiative „Solidarität statt Selbsttötung“ protestierte HANNOVER. Heute Morgen hat der CDU-Parteitag in Hannover mit nur einer Gegenstimme entschieden, dass der Gesetzentwurf zum § 217 StGB der Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) deutlicher Änderungen

CDL begrüßt kritische Beschäftigung des CDU-Bundesparteitags mit dem § 217 (Suizidbeihilfe)
Die Bundesvorsitzende der Christdemokraten für das Leben (CDL), Mechthild Löhr begrüßt die kritische Beschäftigung des CDU-Bundesparteitags mit dem § 217 (Suizidbeihilfe): „Als Christdemokraten für das Leben begrüßen wir es, daß sich der Bundesparteitag der CDU in Hannover überraschend mit einem Initiativantrag zum § 217 StGB (s. Anlage) der neuen stellvertretenden Parteivorsitzenden Julia Klöckner befaßt hat.

Pressespiegel und Linkrutsche
In den letzten beiden Tagen erschienene Berichte zum Thema und zu unserer Aktion in Berlin: Apotheken Magazin: ALfA fordert Gegenentwurf zum § 217-Entwurf der Bundesregierung – Kaminski: „Lesung zur Geisterstunde verhindert nötige parlamentarische Debatte“ Kultur und Medien online Sterbehilfe: Proteste gegen Gesetzentwurf zum §217 / Aktion „Solidarität statt Selbsttötung“ demonstriert vor dem Bundestag

Pressemeldung
Spektakuläre Aktion vor dem deutschen Bundestag / Reichstagsgebäude in Berlin Statt Todesparagrafen wird Hilfe und Solidarität angemahnt Berlin. Mit einem deutlichen Appell und einer eindringlichen Warnung vor dem Gesetzentwurf zum § 217 StGB veranstaltete der Durchblick e.V. gemeinsam mit dem Bundesverband Lebensrecht (BVL) eine Protestveranstaltung vor dem Reichstag. Zahlreiche Medienvertreter sahen eine ergreifende Szenerie: Alte, kranke,