Die aktive Mitwirkung, Werbung und Unterstützung beim Selbstmord verstößt gegen die Würde des Menschen. Sie muss jetzt verhindert und verboten werden. Am 6. November wird der Bundestag die Sterbehilfe neu regeln. Er wird entscheiden, ob die aktive Lebensbeendigung unter Mitwirkung von Ärzten, Angehörigen oder Pflegenden zum neuen Alltag in Wohnzimmern, Pflegeheimen und Krankenhäusern wird. Wie gefährlich die Aufhebung des Tötungsverbotes ist, zeigen uns die Erfahrungen in Belgien, der Schweiz und den Niederlanden. Ältere und kranke Menschen müssen bis zuletzt begleitet und geschützt werden. Gute Sterbebegleitung achtet jedes Leben bis zuletzt und beendet es nicht willkürlich.
Unterstützen Sie den Gesetzesentwurf von Patrick Sensburg MdB und Thomas Dörflinger MdB, der ein konsequentes Verbot der Mitwirkung an der Selbsttötung fordert. Schreiben Sie Ihren Bundestagsabgeordneten an. Rufen Sie im Büro ihres Abgeordneten an und sagen Sie dem Abgeordneten Ihre Meinung. Sagen Sie Ihren Bundestagsabgeordneten, dass Sie aus seinem Wahlkreis kommen und fordern Sie ihn dazu auf, seine Stimme für den konsequenten Schutz von alten und kranken Menschen zu erheben. Fordern Sie ihn dazu auf am 6. November für den Gesetzesentwurf von Patrick Sensburg und Thomas Dörflinger zu stimmen. Den Namen, die Telefonnummer und die E-Mail-Adresse Ihres Abgeordneten finden Sie, wenn Sie hier klicken..