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Archiv der Kategorie: Presse

Pressespiegel und Linkrutsche

Geschrieben am 2. Dezember 2012 Von PW

 In den letzten beiden Tagen erschienene Berichte zum Thema und zu unserer Aktion in Berlin: 

Apotheken Magazin: 
ALfA fordert Gegenentwurf zum § 217-Entwurf der Bundesregierung – Kaminski: „Lesung zur Geisterstunde verhindert nötige parlamentarische Debatte“

 

Kultur und Medien online
Sterbehilfe: Proteste gegen Gesetzentwurf zum §217 / Aktion „Solidarität statt Selbsttötung“ demonstriert vor dem Bundestag

 

Papsttreuer Blog
Keine weiteren Kosten

 

medcom24 – Das Presseportal für Medizin & Gesundheit im Internet.
Zurück ins Mittelalter? Initiative „Solidarität statt Selbsttötung“ fordert striktes Verbot jeglicher Suizidbeihilfe!

 

theolounge.de
Solidarität statt Selbsttötung

 

CHRISTLICHES FORUM
Spektakuläre Anti-Euthanasie-Aktion vor dem Reichstag in Berlin: “Der geplante §217 darf niemals geltendes Gesetz werden!”
(mehrere Artikel zum Thema dort unter den Tag „Suizid„) 

 

Christliches Informationsforum
Strafe oder Straffreiheit der Förderung der Selbsttötung?

 

Thomas Schneider- Breitenbrunn 
Die Würde des Menschen ist unantastbar

 

Schwarzwaldmaedle 
Bundestag debattiert über Beihilfe zur Selbsttötung 
Todespille in der Mogelpackung

 

Open Report
Klöckner will „organisierte Sterbehilfe“ unter Strafe stellen

 

schwaebische.de
Gerd Müller lehnt Sterbepillen und Sterbehilfe strikt ab

 

Veröffentlicht unter Aktuelles, Pressespiegel |

Pressemeldung

Geschrieben am 29. November 2012 Von PW

Spektakuläre Aktion vor dem deutschen Bundestag / Reichstagsgebäude in Berlin

Statt Todesparagrafen wird Hilfe und Solidarität angemahnt Berlin.

Mit einem deutlichen Appell und einer eindringlichen Warnung vor dem Gesetzentwurf zum § 217 StGB veranstaltete der Durchblick e.V. gemeinsam mit dem Bundesverband Lebensrecht (BVL) eine Protestveranstaltung vor dem Reichstag.

Zahlreiche Medienvertreter sahen eine ergreifende Szenerie: Alte, kranke, depressive, einsame und unheilbar kranke Menschen hinter weissen Masken holten sich mangels anderer menschlicher Zuwendung und Hilfe eine Todespille aus der „Mogelpackung des § 217“ . Thomas Schührer, der Initiator von „Solidarität statt Selbsttötung“ und Vorsitzender des Durchblick e. V.:“Wir haben die Initiative „Solidarität statt Selbsttötung“ gegründet, um die akute lebensgefährliche Wirkung und die drohende Entsolidarisierung in den Fokus zu bringen. Dieser §217 darf niemals geltendes Recht werden!“

„Dieses Gesetz darf so nicht Wirklichkeit werden“, sagte der Bundesvorsitzende des Bundesverbandes Lebensrecht, Martin Lohmann, auf der Kundgebung. Von einem gefährlichen Gesetz sprach Claudia Kaminski, die Vorsitzende der „Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA). Als Ärztin warnte sie davor, dass Ärzte künftig statt zur Heilung zum ärztlich assistierten Suizid aufgefordert werden: „Dies widerspricht laut dem Präsidenten der Bundesärztekammer Dr. Frank Montgomery dem Ethos der Ärzteschaft.“

Auch aus der Koalition regt sich inzwischen Widerstand gegen das geplante Gesetz. Die CSU- Spitze fordert, eine breitere Diskussion über das Thema Hilfe bei Suizid. „Der Gesetzentwurf zum §217 ist weder hinreichend noch zielführend“, warnte Martin Lohmann. „Denn die Absicht nur „gewerbsmäßig“ handelnden Sterbehelfern das Handwerk zu legen, kann leicht umgangen werden, indem diese gemeinnützige Sterbehilfevereine gründen.“

Die Initiative „Solidarität statt Selbsttötung“ setzt sich für einen besseren §217 StGB ein. Damit auch eine breitere Öffentlichkeit über das Vorhaben der Bundesregierung informiert ist, fand heute Mittag in Berlin diese Kundgebung gegen den geplanten §217 statt. Die erste Lesung zu diesem geplanten Gesetz ist heute um Mitternacht, also zur „Geisterstunde“, vor vermutlich fast leerem Plenarsaal.

Veröffentlicht unter Aktuelles, Informationen, Presseerklärungen |

Pressemeldung der Initiative Solidarität statt Selbsttötung

Geschrieben am 27. November 2012 Von PW

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir bitten um Beachtung unserer Pressemitteilung zu „Protestaktion zu „Mogelpackung § 217“.

Der Gesetzentwurf zum § 217 StGB ist weder hinreichend noch zielführend. In seiner jetzigen Fassung ist der Entwurf sogar eine gefährliche Mogelpackung. Wir fordern ein Stopp des übereiligen Gesetzgebungsverfahren und eine breite öffentliche und parlamentarische Diskussion sowie alternative Gesetzentwürfe.

Protestaktion am 29. November 2012 in Berlin, 12 Uhr vor dem Reichstag (Besuchereingang an der Westseite): Mit einer auch optisch besonderen und eindrucksvollen Aktion setzen wir unseren Protest fort. Für Details klicken Sie bitte hier.

Die erste Lesung zum Entwurf der Bundesregierung „Entwurf eines Gesetzes zur Strafbarkeit der gewerbsmäßigen Förderung der Selbsttötung“ findet bereits in der Sitzung des Bundestages am 29.11.2012 statt, allerdings als einer der letzten Tagesordnungspunkte, d.h. gegen 1 Uhr nachts. Dazu Thomas Schührer, Initiator von „Solidarität statt Selbsttötung“: „Dieser Gesetzentwurf ist in seiner Intention nicht hinreichend und in seinen Auswirkungen gefährlich. Denn die Absicht, nur „gewerbsmäßig“ handelnden Sterbehelfern das Handwerk zu legen, kann leicht umgangen werden, indem diese gemeinnützige Sterbevereine gründen. Zudem öffnet Absatz 2 des Entwurfes eine weitere Türe: Nun dürfen Verwandte oder nahestehende Personen (die laut Entwurf auch der Hausarzt oder Pflegekräfte sein können) straffrei Mithilfe und Vermittlung selbst zu der nach Absatz 1 strafbaren gewerbsmäßigen Sterbehilfe leisten.“ Das ist der offene Weg zum ärztlich assistierten Suizid, der jedoch in der Berufsordnung der Bundesärztekammer den Ärzte n untersagt ist und ein Dammbruch in der Berufsethik der Ärzte wäre.

Die Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) geht in deren Gesetzentwurf vom 15.11.2012 noch weiter. Sie fordern „Beratungsstellen“ analog den Schwangerschaftsberatungsstellen, damit Suizidwillige sich nach Beratung einen Berechtigungsschein zur ihrer Tötung bei Ärzten oder Einrichtungen aushändigen lassen können.

Dazu Thomas Schührer: „Mit Verwunderung stellen wir fest: Im Vergleich zu anderen Bioethik-Themen gibt es bei diesem lebensentscheidenden Thema nicht einmal alternative Gesetzentwürfe aus den Reihen der Parlamentarier.“

Gestern bekamen alle Abgeordneten des deutschen Bundestages, Kirchenvertreter, führende Persönlichkeiten unseres Landes sowie zahlreiche Pressevertreter die „Todespille in der Mogelpackung“ (siehe Bericht in Bild.de: http://www.bild.de/politik/inland/sterbehilfe/todes-pille-fuer-bundestags-abgeordnete-27361346.bild.html).

Den warnenden Beipackzettel zur „Todespille in der Mogelpackung“ können Sie hier einsehen: http://solidaritaet-statt-selbsttoetung.de/2012/11/der-beipackzettel/

Thomas Schührer: „Eine so weitreichende Erlaubnis jeder organisierten und privaten Beihilfe zur Selbsttötung setzt falsche Signale in einer älter werdenden Gesellschaft und insbesondere an kranke oder behinderte Menschen. Eine soziale Anerkennung des Suizids fördert den Suizidwunsch des Einzelnen und „normalisiert“ den Gedanken, dass Selbsttötung „gut“ und gesellschaftlich richtig sein könnte.“

Wir danken Ihnen für Ihr Interesse.

Mit freundlichen Grüßen

Thomas Schührer
Vorsitzender Durchblick e.V.

„Solidarität statt Selbsttötung“ ist eine Initiative des Durchblick e.V. innerhalb des Bundesverbands Lebensrecht e.V. (BVL)

—

Thomas Schührer, Durchblick e.V.
Weinbergstr. 22, 76684 Östringen
Tel. 07251 359181, Fax 07251 359182
http://www.solidaritaet-statt-selbsttoetung.de

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Pressespiegel

Geschrieben am 27. November 2012 Von PW

Berichte über unsre Aktion in der Presse

Mogelpackung
Foto: privat

26.11.2012

Bild.de
GRUSELIGE POST
Todes-Pille für Abgeordnete

 

26.11.2012
Idea.de 
Protestaktion
Politiker erhalten „Todespille“

 

26. November 2012
kath.net
Spektakuläre Aktion:
Sterbe-Pille für deutsche Bundestagsabgeordnete

 

26.11.2012 (online) / 27.11.2012 (Print)
Die Tagespost
Gastkommentar: Mogelpackung: Der Paragraf 217
 Von Christiane Lambrecht

 

26.11.2012
The European
Keine Lust mehr auf Leben
Rischard Schütze

 

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